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Mittwoch, 11. Mai 2011

Frechheit!


Fast wäre ich drauf reingefallen - aber nur fast. Da findet man ein amtlich aussehendes Schreiben im Postfach (#Gewerbeauskunftzentrale) und kann sich auch noch an das letzte Schreiben erinnern.

Leider erfährt man erst im Kleingedruckten, dass der Basiseintrag unserer Daten monatlich mit € 39, 85 zu Buche schlägt.
Dies ist leider ein recht unrühmliches Stück "Kommunikation". Die Mailingstrategie muss man meines Erachtens als kriminell bezeichnen. Leider könnte ich mir vorstellen, dass die Responsequote überdurchschnittlich ist.
Genau das ist ein schönes Beispiel dafür, dass das Ansehen von Werbern in Deutschland noch hinter Politikern und Steuerinspektoren angesiedelt ist. Nur Versicherungsvertreter und Telekom-Mitarbeiter werden noch schlechter bewertet... (Quelle: http://www.horizontjobs.de/bewerber/karriere/trends/Ansehen-von-Werbern-sinkt_91561.html)

Lasst uns bitte alle daran mitarbeiten, dass Kommunikation relevanter wird und noch mehr die Wünsche und Bedürfnisse der Konsumenten berücksichtigt. Danke!
(CS)

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